« Moderne Konzepte für
eine umfassende Versorgung »
Caritas Krankenhaus
St. Josef Regensburg

Das Caritas-Krankenhaus St. Josef ist Kooperations- und Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg und hat eine Kapazität von 300 Betten. Die Patienten werden in den acht Fachabteilungen Anästhesiologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Chirurgie, Innere Medizin, Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Urologie und Unfallmedizin betreut. Interdisziplinäre Zentren, die sich fächerübergreifenden Behandlungsmethoden widmen, ergänzen das Angebot: onkologisches Zentrum, Brustzentrum, Darmkrebszentrum, gynäkologisches Krebszentrum, Prostatakarzinomzentrum, Kontinenz und Beckenbodenzentrum, Zentrum für Sakrale Neuromodulation, Plastische-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Traumazentrum und Adipositaszentrum.

Die bisherige Notaufnahme geriet an die Kapazitätsgrenze, ein Neubau wurde geplant. Der neue Bau bedeutete hier auch: Chancen für verbesserte Prozesse. So standen von Anfang alle planerischen Überlegungen unter der Fragestellung: Wie können die Prozesse so angenehm und effizient wie möglich gestaltet werden – sowohl für die Patienten als auch für die Ärzte und Pflegekräfte?

Die Verantwortlichen in Regensburg haben sich für die Notaufnahmesoftware epias ED entschieden.
Mit Unterstützung des Notaufnahme-Managementsystems sind die neuen Prozesse in der neuen Regensburger Notaufnahme vom ersten Tag an klar definiert. Die Mitarbeiter können dank der Software, die viele verschiedene Verwaltungs- und Organisationsschritte vereinfacht, mehr Zeit und Konzentration auf den Patienten verwenden. Schon rund ein halbes Jahr vor der Eröffnung des Neubaus wurde epias ED, damals noch in der alten Notaufnahme, in Betrieb genommen.

Was in Regensburg entstanden ist und im Frühjahr 2016 eröffnet wurde, ist eine der modernsten Notaufnahmen in Deutschland. Die Investition von insgesamt rund 10 Millionen Euro in den Neubau umfasst 18 Behandlungsräume auf dem neusten technischen Stand, einen modernen Wartebereich, einen überdachten Anfahrtsbereich für die Rettungsdienste, einen Schockraum, einen Raum für kleinere chirurgische Eingriffe, einen separaten Zugang zu einem Isolationsraum für infektiöse Patienten und vieles mehr.

„Mit Hilfe von epias ED können wir die anspruchsvollen Prozesse unserer stark frequentierten Notaufnahme optimal managen. Schon wenige Tage nach der Einführung hat sich unsere Hoffnung bestätigt, dass wir dank epias ED Zeit einsparen und effizienter arbeiten können. Das entlastet sowohl die Patienten als auch die Mitarbeiter. Die Patienten zum Beispiel können über die Monitore im Warteraum ablesen, wie es um die Auslastung der Notaufnahme aktuell steht. Neu für uns ist beispielsweise auch eine koordinierte, systemunterstützte Ersteinschätzung, an die die weitere Behandlung nahtlos anknüpft.“

 – Dr. med. Andreas Hüfner, Ärztlicher Leiter Zentrale Notaufnahme, Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg.